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Zu Arbeitsblatt 1: Roboter unter uns

Zur Konzeption des Arbeitsblatts:

Aufgabe 1 setzt in der Lebenswelt der Schüler/innen (Roboter als Gegenstand virtueller Welten) sowie an ihrem aktuellen Wissenstand an. So soll zunächst Interesse an dem Thema geweckt werden, dem anschließend individuell nachgegangen werden kann. 

Aufgabe 2 dient – zunächst spielerisch, dann systematischer – der Reflexion und Definition der Unterschiede zwischen Mensch und Maschine. Die Schüler/innen sollen so ebenso dafür sensibilisiert werden, dass auch von digitaler Technik zwischenmenschliche Gefühle hervorgerufen werden können, wenn diese Technik ein menschliches Erscheinungsbild imitiert.

Mit Aufgabe 3 setzen sich die Schüler/innen mit dem Phänomen des demografischen Wandels auseinander, um das zentrale Thema des Films besser nachvollziehen zu können.

   

Methodisch didaktische Anmerkungen:

Um den Zeitrahmen für dieses Arbeitsblatt nicht zu überspannen, wurde das Brainstorming zum aktuellen Stand der Technik (Aufgabe 1) bewusst kurz gehalten. Natürlich kann bei ausreichendem Zeitbudget (oder vorweg als Hausaufgabe) eine umfassendere Recherche durchgeführt werden. Dabei können auch unterschiedliche Roboter-Forschungs- oder Einsatzbereiche vorgegeben werden. Zum Beispiel:
Pflege/Altenpflege, Medizin, Forschung, Unterhaltung, Militär und künstliche Intelligenz.

Alternativ kann auch ein Film gezeigt werden, der einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vor allem im Bereich humanoide Roboter gibt:

Planet Wissen: Die Roboter kommen! (2013, 58 min)
Der Film kann auch als Mitschnitt bestellt werden:
www.planet-wissen.de/sendungen/2013/02/05_roboter.jsp

Aufgabe 3 gilt der konkreten Vorbereitung auf den Film. Die Liste mit Tätigkeiten, die von Robotern übernommen werden könnten, sollte so festgehalten werden, dass sie bei der Nachbereitung ins Gedächtnis gerufen werden kann – also z. B. auf Folie, digital oder als Plakat.