Aufgabe 4: Fünf verschiedene Hacker

Alexander Biedermanns Film porträtiert fünf Hacker, die verschiedenen Generationen angehören. Ihre  Motive, weshalb sie Hacker wurden, ähneln sich. Und doch haben sie ganz unterschiedliche Geschichten  und verkörpern unterschiedliche Ideale. 

  • Beantwortet zunächst folgende Fragen schriftlich und in Einzelarbeit. Alle Fragen beziehen sich  auf jeden der fünf Protagonisten, das heißt auf Steffen Wernéry, Reinhard Schrutzki, Paul Ziegler,  Marcell Dietl und Marko Rogge.
  • Tauscht euch anschließend im Klassenplenum über eure Ergebnisse aus.  

 

1. Was war sein ursprüngliches Motiv zu hacken?

2. Welche Erfahrungen als Hacker haben ihn geprägt?

3. Wie nutzt er seine Fähigkeiten heute?

4. Welche Position beziehungsweise welche Werte vertritt er bezüglich des Hackens  und Crackens?

 

Auffällig ist, dass ausschließlich männliche Hacker portraitiert werden. Dabei gibt es auch Häcksen –  nicht viele, aber es gibt sie. 

  • Was denkt ihr, woran es liegen könnte, dass es viel mehr Hacker als Häcksen gibt? 

 

  • Glaubt ihr, dass sich Häcksen in ihren Zielen und in ihrem Vorgehen von Hackern unterscheiden  könnten? Falls ja, inwiefern?  
 

Aufgabe 5: Die eigene Bildsprache des Films

Daneben, dass fünf Hacker-Persönlichkeiten porträtiert werden, handelt der Film im Grunde von  einem abstrakten Thema: Es geht um Codes, Viren, IT-Sicherheit…  HACKER findet sowohl stimmige Bilder, um die Welt der Zahlen darzustellen, als auch um die unterschiedlichen  Facetten der fünf verschiedenen Charaktere anschaulich zu machen. 

  • Schließt euch in kleinen Gruppen zusammen und beantwortet gemeinsam folgende Fragen  und Arbeitsaufträge. Tragt eure Ergebnisse anschließend dem Rest der Klasse vor.  
Arbeitsblatt 4, Aufgabe 5: Die eigene Bildsprache des Films