Als einer von 20 Hamburger Entwicklern  nahm Andreas Baldeau  am sogenannten „Random Hack of  Kindness“ – kurz: RHOK – teil (siehe  Kasten). Gemeinsam mit Jan Gilrich  wollte er bei dieser Veranstaltung  eine App erschaffen, die Autisten/  innen helfen soll Emotionen zu deuten.  Abends hatte er die zündende  Idee dafür, und zum Test lacht er jetzt in die Smartphone Kamera. 

Apps (Applikationen), das sind kleine Softwareprogramme, die den Funktionsumfang von z.B.  Smartphones erweitern. Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an Apps – für jede Gelegenheit  und nahezu jedes Bedürfnis; mal wirklich nützlich – wie die App von Andreas Baldeau –  mal eher eine Spielerei. Beispiele hierfür sind Spiele-Apps, Navigations-Apps  oder auch Apps, die speziell für Schüler/innen und Lehrer/innen entwickelt wurden  (z.B. Stundenplan Deluxe, Mathe Experte, Vokabel-Heft und viele mehr).   

Aufgabe 2: App wanted!

Am Anfang steht die Idee! – so ist es auch beim Erfinden von Apps. So war eine gute Idee und sicherlich  auch die Kenntnis über die Bedürfnisse von Menschen in Not, Ausgangspunkt für die sehr hilfreiche App  „I´m OK“ (siehe Kasten "Random Hack of Kindness"). Ihr seid Experten/innen in Sachen Schule, fehlt nur  noch die gute Idee für eine App, die euch das tägliche  Schulleben erleichtert! 

a)  Erfindet eine App für das Smartphone, die euch das tägliche Schulleben erleichtern würde.  Setzt euch dafür zunächst in Gruppen zusammen. Entwerft eine Mind-Map, die Aufgabenstellung in  der Mitte. Welches Problem soll mit eurer App gelöst werden? Was soll eure App können?  Lasst eurer Kreativität freien Lauf. 

b)  Hängt eure Mind-Maps danach wie für eine Ausstellung  im Klassenraum auf. Als Ausstellungsbesucher/  innen  dürft ihr nun zunächst herumgehen und euch die verschiedenen  Mind-Maps ansehen.  Danach haben die einzelnen Gruppen die Möglichkeit  zentrale Begriffe und wichtige Zusammenhänge  noch  einmal für euch alle zu erläutern. Versammelt euch  dafür vor den jeweiligen Mind-Maps.  Arbeitsblatt 2 zur Filmnachbereitung  Foto: Andreas Baldeau und Jan Girlich – Screenshot  Apps  Als einer von 20 Hamburger Entwicklern  nahm Andreas Baldeau  am sogenannten „Random Hack of  Kindness“ – kurz: RHOK – teil (siehe  Kasten). Gemeinsam mit Jan Gilrich  wollte er bei dieser Veranstaltung  eine App erschaffen, die Autisten/  innen helfen soll Emotionen zu deuten.  Abends hatte er die zündende  Idee dafür, und zum Test lacht er jetzt in die Smartphone Kamera.  Apps (Applikationen), das sind kleine Softwareprogramme, die den Funktionsumfang von z.B.  Smartphones erweitern. Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an Apps – für jede Gelegenheit  und nahezu jedes Bedürfnis; mal wirklich nützlich – wie die App von Andreas Baldeau –  mal eher eine Spielerei. Beispiele hierfür sind Spiele-Apps, Navigations-Apps  oder auch Apps, die speziell für Schüler/innen und Lehrer/innen entwickelt wurden  (z.B. Stundenplan Deluxe, Mathe Experte, Vokabel-Heft und viele mehr).  Hinweise für Lehrer/innen  15  Aufgaben Zur Thematik des Filmes Der Film  Hacker Pädagogisches Begleitmaterial 

c)  Gibt es App-Ideen, die ihr für besonders  gelungen haltet?  Verfeinert diese Idee(n) gemeinsam weiter.  Vielleicht habt ihr ja einen findigen Kopf in  eurer Klasse der programmieren kann, falls  nicht, könnt ihr versuchen mit Hilfe des  App Baukastens (www.appyourself.net)  oder App-Generators (www.ibuildapp.com)  eure App tatsächlich zu erstellen.  

Random Hacks of Kindness